Mein dschungeliges Land

Mein schönes, grünes Land ist ein Dschungel. In dem jede Pflanze kraftvoll um den besten Platz am Licht kämpft. Busch gegen Baum, rot gegen gelb, Gras gegen Nessel …

Gewitterregen und heiße Tage haben meine sanften Wiesen und Felder in kopfhohe Dschungelwälder verwandelt, in die sich nicht einmal meine Hunde mehr herein trauen.

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Morgens früh um 7.00 Uhr sind wir unterwegs. Noch benommen vom Gewitterregen räkeln sich Blätter und Blüten der Sonne entgegen, die – kaum überm Horizont – auf den nassen Dschungel brennt und ihn zum Dampfen bringt.

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Dieser Baum hat aufgegeben, aber der Dschungel weiß ihn zu nutzen.

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So viel Gras kann man gar nicht auf einmal essen. Da bleibt der Bissen schon mal stecken.

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Die ersten Kirschen sind schon rot.

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Und das Korn beginnt sich gelb zu färben.

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Wer schlau ist, bleibt besser jetzt schon im Schatten.

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Ich öffne meine Augen weit und nehme noch ein paar Farben mit nach Hause.

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