Lust auf Küche? Bock auf Brot?

Mein Küchenblog –  olaolafood.blog – ist zwar halbwegs zu einem Brot Blog geworden, aber ab und zu gibt es auch andere schöne Food Aufnahmen, neue Kalender und schnelle Gerichte.

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Was ich nicht tue, ist mein Essen zu fotografieren, bevor ich es esse. Wer gute Food Aufnahmen macht, weiß, das das Fotografierte meist hinterher zum Essen nicht mehr taugt. Oder erst gar nicht zum Essen gedacht oder gemacht war. 

Also gibt es nur Berichte über Kaltes und/oder Schnelles.

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Und natürlich Brot! Meine Leidenschaft. Wer kauft denn heute Brot beim Bäcker? Nachdem man weiß, was alles drin ist und dass man es auch gleich bei der Tanke kaufen kann, weil alles aus derselben kalten Kiste kommt. Also wohnen in meinem Kühlschrank jetzt Paul und Hermine und viele andere, die als Sauerteig helfen, Brot zu backen wie früher. Wer keine Rezepte nachbacken mag, freut sich vielleicht über schöne Aufnahmen.

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Ein Blog aus Freude am Fotografieren und Backen und einfach in der KücheSein.

Schaut doch mal rein!

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Hier geht nichts mehr!

An alle, die in der letzten Zeit diesen Blog abonniert haben. Danke!

Aber hier passiert nichts mehr!

Aus technischen Gründen geht es jetzt nahtlos weiter auf olasuniverse.de

Hier findet ihr Fotos, Inselgeschichten und Gedichte.

Schaut doch einfach mal rein. Ich freue mich auf euch.

November Gugel

Gegen die große November Trübsal helfen diese kleinen Schätze auf jeden Fall. Das Rezept ist nicht neu. Nur dass ich heute statt Pflaumen beschwipste Äpfel in den Teig gerührt habe und das Ganze noch aufgepeppt habe mit Karamell-, Haselnuss- und Schokostückchen.

Das tröstet schon beim Reinbeißen, versprochen.

Zutaten:
400 g Apfel in kleinen Stücken
genug GewürzRum, um die darin einzulegen
150 g weiche Butter
100 g Zucker
3 Eier
Vanillezucker
Rumaroma
50 g gewürzter Rum
1 Prise Salz
1/2 Backpulver
180 g Mehl 550er (Brotmehl)

100 g Karamell-, Haselnuss- und Schokostückchen

400 g Apfel in kleine Stücke schneiden
und in gewürztem Rum einlegen für mindestens 2 Stunden.
Dann Ofen auf 160 Grad vorheizen.
Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren.
Eier nach und nach zugeben und weiter rühren.
Rum zugeben.
Mehl und Backpulver unterrühren.
Zum Schluss die eingelegten Äpfel und kleine Stückchen von Karamell, Haselnuss und Schokolade unterziehen
und den Teig in die gut geölte Form geben.

Backen bei 160 Grad 40 – 45 Minuten. Stäbchenprobe.

In der Minigugelhopf Form werden die kleinen Gugel außen zart kross, innen total saftig und fluffig.

Apfelchallenge: Angebot des Tages

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Das ist das Angebot des Tages: Roter Apfel an Wolkensahne.

Rezept? Habe ich leider nicht. Da müsst ihr eine Etage weiter oben nachfragen.

Alle meine Sterne

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Seit Tagen nur Wolken und Gewitter. Gestern Nacht reißen die Wolken für kurze Zeit auf.

Und obwohl ich natürlich wusste, dass das Unsinn war, habe ich einfach das Handy in den Himmel
gehalten beim Hundespaziergang.

Heute früh schon wieder Gewitterhimmel. Aber für einen Augenblick …

Rostgemälde: Ein goldenes Geheimnis

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In dieser rostigen Wüste sind Schätze zu finden. Goldadern tauchen aus dem schwarz verbrannten Fels auf. Unter extremem Druck entsteht nicht nur Kohle, sondern auch Edelmetall. Aber Vorsicht: diese Ader darf nicht angetastet werden. Dieses Gold verbirgt und bewahrt eine lang vergangene Geschichte. Sie sollte unbedingt im Dunkeln bleiben. 

Ich will euch nicht verlieren!

Trotzdem ist es jetzt einfach so weit: Dieser Blog zieht um. Die alte WordPress Seite ist einfach voll. Und die von 1und1 gehostete Seite kommt meinen Bedürfnissen viel mehr entgegen.

Gezittert hab ich schon. Ich bin eigentlich nicht so der Crack. Neue Site einrichten, Theme aussuchen und beherrschen lernen… Was um Himmelswillen ist ein SSL Zertifikat? Jetzt weiß ich es. Und die neue Site ist sicher. Jetpack? Ja, das braucht man zusätzlich, um WordPress Funktionen wie Likes und Kommentare zu aktivieren. Und für ein paar Sicherheitsfeatures. Klappt jetzt auch.

Jetzt hoffe ich, dass ihr mitmacht und mir Feedback gebt, wenn auf der neuen Seite was nicht klappt.

Olas Universum

Die neue Seite heißt OlasUniversum oder für die Eingabeleiste „Olasuniverse.de„. Ein klares, recht modernes Layout mit viel Übersicht. Das war mir wichtig.

Wenn ihr dem Link folgt und mich weiter mögen und lesen wollt, dann müsst ihr einmal rechts oben in der Seitenleiste eure Mailadresse eingeben. Und in eurer E-Mail bitte das Abo noch einmal bestätigen. Achtung: Die Mail scheint bei einigen im Spam zu landen! Ist das der Fall bitte als „kein Spam“ markieren oder den Absender als vertrauenswürdig einstufen, sonst bekommt ihr die Nachrichten über neue Beiträge auch nicht.

Sorry für die Mühe. Aber vielleicht wart ihr schon in so einer Situation.

Wie das abläuft

Ich werde bis Ende August alle Beiträge sowohl im alten wie im neuen Blog veröffentlichen. Und über jedem Beitrag auf den Adresswechsel hinweisen.

Ende des Monats werde ich mit neuen Beiträgen komplett auf den neuen Blog überwechseln , den alten Blog aber ungenutzt noch stehen lassen, wie er ist.

Jetzt freut euch bitte mit mir über meine neue Seite und besucht mich. Mail-Adresse gleich oben in die Seitenleiste eingeben (ein Stück runterscrollen) und mich weiter mögen und lesen.

Baden mit den Jungs – natürlich nicht ohne meine Füße

Gleich früh, bevor es entweder zu heiß wird oder die Gewitter uns wieder erwischen, fahren wir mit den Jungs an die Seeme gleich hinterm Schloßpark in Büdingen.

Dabei natürlich wieder meine Füße, die gleich mitten im Glücksklee landen.

Rostgemälde II

Dies ist definitiv eines meiner Lieblinge.

Es erinnert mich an die Skeleton Coast in Namibia. Meereswellen, Sandwellen, eine Wüste direkt am Meer und Schiffswracks. Hier surfen verrückte Sandsurfer die lange Sandwelle hinab, Erinnerungen an Herberts „Dunes“ und am Rande Trümmerteile von aufgelaufenen Schiffen, einfach verlassen, der Zeit, dem Vergehen überlassen. Kein Platz für Menschen.

Wie ein Blick von oben: Hitze, Trockenheit, Salzwasser, Skelette. Nur klägliche Reste von Menschenwerk.

In seiner ganzen Schönheit eine Mahnung.

Apfelchallenge V – süß und saftig und simpel

Schon klar, bei diesen Temperaturen muss man schon verrückt sein, um zu backen. Ich habe diese Woche nicht mal Brot gebacken. Und das will was heißen.

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Trotzdem. Dieser Apfelkuchen ist mega einfach und man kann ihn vielleicht schnell während eines Gewitters oder kurz danach …

Er ist voll mit Äpfeln und Walnüssen ohne im Anschnitt auseinander zu fallen. Und dabei klingt das Rezept so „normal“.
4 Eier und 140 g Zucker mit einer Prise Salz schaumig schlagen. 500 g Boskop (geschält und gewürfelt). 200 g Mehl und 150 g Butter (Butter erst auflösen und dann abkühlen lassen) 1/2 Päckchen Backpulver. 2 x Rumaroma oder gewürzten Rum. 200 g Walnüsse grob zerkleinert.
Alles verrühren und bei 200 Grad 50 Minuten backen. Aufpassen: nach 20 – 30 Minuten abdecken je nach Ofen, sonst wird er zu braun.

ApfleWalnuss1

Nicht ohne meine Füße

Ist euch schon mal aufgefallen, dass eure Füße immer bei euch sind? Meist zusammen mit einem paar/Paar Schuhe, wenn ihr denn nicht im Wasser planscht oder am Strand seid.

Diese Füße samt dem Paar Schuhe bringen euch überall hin. Ohne sie läuft da gar nichts. Überhaupt nichts. Nirgendwohin. Ich bin total viel unterwegs und starte diese Mini-Foto-Serie als eine Hommage an ein paar Füße. Die mich bisher so tapfer überall hin getragen haben. Und so lange diese Serie dauert, zähle ich fest auf sie.

Quatsch muss sein. Die Zeiten sind ernst genug. Und die Fotomotive draußen gerade sehr staubig. Wie meist auch meine Füße. Vielleicht freut ihr euch auch über diese etwas andere Serie.

Zwei Motive gibt es zum Start.

Dancing Toes – Knocking Wood– File 1

Into the Wild – File 2

Lese-Ecke, die erste

Ich mach dann mal eine neue Kategorie auf, die ich Lese-Ecke nenne. Hier findet ihr in Zukunft alles rund um Buch und Lesen. Kommt nun in meinem Blog ja doch mal häufiger vor.

Heute möchte ich euch noch einmal bitten, dass mir jemand das „Reise-Buch“ „Alphavirus“ abnimmt. Die Idee sollte nicht hier bei mir sterben. Hier noch einmal die ganze Story: Mindsplint .Wer also fix mal die 100 Seiten lesen möchte, bitte unbedingt Adresse an mich schicken.

Heute habe ich das neue Buch von Sy Lengauer ausgelesen. Das ist ziemlich starker Tobak.

Vorab: Hier schreibt eine erstklassige Schreiberin. Eine die ihr Handwerk versteht. Hier stimmen die Sätze, die Dialoge sind sauber und spannend. Überhaupt – die Sprache zieht in die Geschichte hinein. So soll es sein.

Doch ihre Geschichten sind böse, dunkel, finster. So ist auch oft die Wahl ihrer Worte.

Sy schreit. Sie schreit davon, wie die Welt oft ist, aber nicht sein sollte. Sie klagt an mit heftigen Worten. Ihre Überraschungen sind nie gut, die Wendungen immer hin zum Finsteren. Nur einmal schreibt sie von Liebe: voller Verdacht, voller Angst.

Und dennoch kann man nicht aufhören zu lesen. Ich wollte duschen gehen, als ich das Buch aus der Hand legte.

Mit ihren Geschichten komme ich besser zurecht als mit den Gedichten. Die Gedichte sind wie laute Paukenschläge, die sich immer wiederholen. Immer wieder. Zu laut: ich habe es ja verstanden.

„Mottengedanken“ ist ein ungewöhnliches Buch. So schwarz wie sein Einband. Manchmal möchte man weinen. Manchmal es einfach zuklappen und nie wieder anfassen. Manchmal macht es ein schlechtes Gewissen: Ist so die Welt? Hätte man genauer hinsehen müssen? Es regt sich Widerstand. Sicher ist diese Welt auch so. Aber nicht nur so.

Ach Sy, ich hatte mir meine Welt gerade so schön gedacht. Trotz Pandemie. Und sie ist schön, diese Welt. Es passieren gute Dinge. Es gibt Happy Ends.

Ich werde das Buch sicher nicht noch einmal lesen. Aber da ist etwas in meinem Hinterkopf geblieben. Ein schwarzes Steinchen.

Rostgemälde

Die ist der Beginn einer Miniserie, in der ich endlich verwirklicht habe, was ich mir lange vorgenommen habe: aus meinen Rostaufnahmen Gemälde zu machen.

Verfall und Rost sind großartige Maler. Eisenmetalle, ungeschützt Wind und Wetter und der Zeit ausgesetzt erfinden sich ganz neu.

Ich will aus jedem dieser Fotos Stück für Stück heraus lesen, was in ihnen steckt.

Die Lava Landschaft
In diesem Bild verflüssigt sich der Rost im Lauf der Bearbeitung. Blasen und Rinnen entstehen. Feuer flackern auf und entwickeln sich zu einem Flächenbrand. Alles strebt dem im Tal liegenden See zu, der aber mehr und mehr seinen Kampf gegen die Glut verliert und ringsum verkohlte Erde hinterlässt.

Zum Vergrößern klicken

Ohne Kommentar

Die Washington Post, eine der renommiertesten Zeitungen der USA, hat zum Thema Pandemie einen kostenlosen Mail-Newsletter. Ich lese ihn, um erste Hand Infos aus den Staaten zu bekommen und jeden Tag zu verfolgen, wie man wirklich alles zu dem Thema falsch machen kann.

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Ein Auszug aus dem heutigen Newsletter:
Americans are spreading the virus like wildfire. The country’s running total of reported infections has doubled in the past six weeks and hit 5 million Sunday. Especially alarming is a surge of nearly 100,000 reported infections among children in the last two weeks of July, as an extraordinarily chaotic school year starts to get rolling.

New research suggests the virus affects children in drastically different ways depending on age. It can inflame the blood vessels of infants and preschoolers, stop the hearts of older children and may be especially contagious in toddlers with mild or moderate symptoms. “Several studies suggest adolescence could mark a turning point for how the virus affects youths — and their ability to spread the pathogen,” our science desk wrote. And yet another study found that Hispanic and Black children are several  times more likely than their White peers to be hospitalized with covid-19.

So much remains unknown, but outbreaks are already being reported in some of the first U.S. schools to reopen. North Paulding High School in Georgia made headlines in the past week for a viral photo of maskless students jammed into hallways on the first day of class, which the superintendent initially defended as the children’s “personal choice.” The high school closed for a deep-cleaning Monday after six students and three staff members tested positive for the virus.

Apfelchallenge IV

Heißes Vorwort:

Hach, Backen bei 35 Grad ist schon verrückt. Aber wenn es noch mehr Gründe gibt, daheim zu bleiben, haben wir bald sämtliche Reparaturen erledigt. Heute gab es noch ein neues Ablagesystem und der beste und liebste Handwerker aller Zeiten tauschte noch den laufenden Klokasten im zweiten Stock aus. Jetzt fast alles fertig. Was also tun?

Draußen waren wir heute früh um 7.10 mit den Hunden. Die Sonne sticht. Nach 20 Minuten trotten die Hunde hinter uns her. Dann Garten gießen um 11.00 – schweißtreibend. Blitzschnell Tomaten und Kräuter fürs Abendessen eingesammelt und nix wie wieder ab in den Schatten. Ich sitze vorm PC und trödele. Im ersten Stock haben wir nämlich seit neustem auch eine Klimaanlage. Wohlige 22, 5 Grad. Gottseidank stehen hier auch die Couch und der Fernseher.

Aber irgendwann raffe ich mich auf und wandere ab in die Küche. Suuuuper. 30 Grad. Da geht der Hefeteig wenigstens fix auf.

Jetzt sitze ich hier 19.10 Uhr, draußen 33 Grad im Schatten und es duftet aus dem Backofen. Und ich bin froh, dass ich ihn gebacken habe, den

Apfel-Walnuss-Stuten

Hefeteig
10 g Frischhefe
100 g Zucker
250 g Milch
250 g 550er Brotmehl
200 g 405er Kuchenmehl
100 g Butterflocken

zu einem sehr glatten geschmeidigen Teig kneten. Mit Maschine mindestens 12 -15 Minuten. Der Teig muss dann 4 – 7 Stunden bei Raumtemperatur gehen (Stockgare). Wie lange genau liegt natürlich an der Raumtemperatur. Bei 30 Grad waren es vier Stunden. Der Teig soll sich verdreifacht haben.

Füllung
200 g Walnüsse
200 g Marzipan
1 EL Zimt
50 g Ahornsirup oder Honig
50 g Rübensirup oder Honig
1 Apfel geschält in kleinen Stücken
50 – 100 g Milch

Diese Masse verkneten. Das ist nicht ganz einfach, am besten händisch und mit Geduld.

Den fertigen Teig zu einem Viereck ziehen (eine Seite so lang wie die Kastenform). Mit der Masse bestreichen und einrollen.

In eine gut gefettete Kastenform geben und 45 Minuten zur Stückgare stellen. In der Kastenform 45 Minuten bei 200 Grad O/U backen.

Je nach Sorte dunkeln die Walnüsse im Backprozess, sie werden blau oder grün. Tut dem Geschmack keinerlei Abbruch, sieht nur ungewohnt aus.

Den Stuten aus der Kastenform kippen und gut abkühlen lassen vor dem Anschnitt. Der Teig kann diese Masse Füllung nur tragen, wenn er eine Chance hat, fest zu werden.

Dieser Stuten ist eine Geschmacksorgie. Die Mischung aus Apfel, Marzipan und Walnuss mit Zimt ist einfach hinreißend. Nur noch mit Butter bestreichen. Ich mag als Kontrapunkt zu dem süßen Stuten einen Frischkäseaufstrich.